Schwerpunkt Generalist*in oder Spezialist*in?

Ein Workbook für Geisteswissenschaftler*innen
PDF zum Download über digistore24, 9,90€

Wir haben die Schlüsselkompetenzen, sagt man ja. Aber ich habe doch nicht „Schlüsselkompetenzen“ studiert, sondern Germanistik und Anglistik. Warum soll ich denn jetzt was mit „Schlüsselkompetenzen“ machen wollen?

Ich habe Germanistik und Pädagogik studiert. Es gab keine Ausschreibungen, also habe ich Initiativbewerbungen geschrieben. Keiner der angeschriebenen wusste, was er mit mir soll. Ich habe dann immer geantwortet: Ich kann grundsätzlich alles, oder mich schnell einarbeiten.

O-Töne aus verschiedenen Workshops der Brotgelehrten

Kommt Euch das bekannt vor? So oder so ähnlich geht es vielen Studierenden von geisteswissenschaftlichen Studiengängen.

Denn die Stellenausschreibungen reflektieren oft nicht die Kompetenzen und Methoden, die im Studium behandelt werden, und die bestimmte geisteswissenschaftliche Fächer ausmachen. Als Germanistin, Pädagoge, Anglistin oder Historiker kann es deswegen schwierig werden, sich auf dem Arbeitsmarkt zurecht zu finden. Und wie positioniert man sich in einem Vorstellungsgespräch, wenn es dann so weit ist?

Das Workbook „Schwerpunkt Generalist*in oder Spezialist*in“ für Geisteswissenschaftler*innen geht diesen Fragestellungen nach – das Workbook ist so angelegt, dass die/der Leser*in seine/ihre Kompetenzen feststellt, beschreibt und kontextualisiert. Wie kann ich mich einordnen – zähle ich mich zu den Generalist*innen oder Spezialist*innen? Was ergibt Sinn für meinen Studiengang, mein Selbstbild, meine Berufsaussichten, aber auch -wünsche und Vorstellungen für mein Leben?

Das erwartet Euch:

Das Workbook ist aufgeteilt in drei Themenbereiche:

  1. In der Einführung beschreibt Mareike Menne wie es dazu kam, dass Geisteswissenschaften gerne auch einmal als General- oder Grundlagenwissenschaften verstanden werden, und wie sich diese Vorstellung so hartnäckig halten konnte – aber auch, warum dies nicht mehr der Realität auf dem Stellenmarkt entspricht. Welche Vorstellungen und Hoffnungen, aber auch Ängste von Studierenden treffen hier aufeinander?
  2. Im zweiten Teil geht es an die Arbeit: Hier müssen die Leser*innen ran. Spezialist*in oder Generalist*in? Oder gar etwas ganz anderes, eine Mischung daraus? In diesem Teil gibt es verschiedene Aufgaben, Texte und Listen, an deren Ende man genau weiß: Das bin ich – so kann ich mich positionieren, und auf diese Weise kann ich meine Kompetenzen und Methoden beschreiben und anwenden. Dies sind meine Stärken (und Schwächen).
  3. Im dritten Teil geht es um die Evaluation und den Ausblick auf verschieden Berufsmöglichkeiten, den Stellenmarkt und Recruiting (hier gibt es auch einen Exkurs in das Thema Selbstständigkeit).

Wenn Ihr auf den Link zu digistore klickt, werdet Ihr auf die Verkaufsseite weitergeleitet. Dort findet Ihr alle relevanten Informationen (Rechnung, Download, Zahlungsmöglichkeiten, Inhalt des Workbooks). Ihr findet außerdem eine Check-Liste, die Euch weiterhelfen kann, wenn Ihr nicht sicher seid, ob das Workbook „Schwerpunkt Generalist*in oder Spezialist*in“ das richtige Tool für Euch ist.

Viel Erfolg!

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