Benjamin O’Daniel hat ein sehr freundliches Interview mit mir geführt und im Blog des Wissenschaftsladen Bonn veröffentlicht:
http://www.wila-arbeitsmarkt.de/blog/2016/11/22/seid-neugierig/
Und auch darüber hinaus kann ich wärmstens empfehlen, durch das Angebot des Wissenschaftsladens zu stöbern. Sie lernen dort viel über Berufsbezeichnungen, die z. B. in Stellenausschreibungen für Tätigkeiten verwendet werden, die affin zu unseren Fächern sind, außerdem über regionale Schwerpunkte und über Anforderungen. Hier geht es zu einem früheren Blogbeitrag zum Wissenschaftsladen: https://brotgelehrte.wordpress.com/2013/01/30/wissenschaftsladen-bonn-e-v/
Für Studierende gibt es übrigens ein günstiges Abo: http://www.wila-arbeitsmarkt.de/abo/
logo_wila_arbeit_web-kopie
Urheber Logo und Beitragsbild: WILA Arbeitsmarkt 

2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Vielen Dank für das tolle Interview! Ich habe für mich als kleines Miniprojekt beschlossen Ausschau zu halten nach den Freiberuflern, die gut von ihrer Arbeit leben können und mit Elan dabei sind für ein Interview. Da sind mir auch gleich einige spontan eingefallen. Leider habe auch ich die fünf Jahre Freiberuflichkeit, die ich ausgeübt habe, als prekär erlebt. Es ist, wie Sie sagen, wichtig, hier positive Beispiele hervorzuheben und einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Nochmal Dankeschön!

    • Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Offenheit. Nein, wir dürfen natürlich nicht leugnen, dass es prekäre Situationen gibt und dass durchaus auch Kulturpolitik und ein gewisser Antiintellektualismus daran ihren Anteil haben. Wollen Sie die Ergebnisse Ihres Miniprojekts teilen? Das wäre toll!

Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Menü