Heute darf ich einen Beitrag teilen, der in Kooperation mit dem Eire Verlag entstanden ist. Anna Lemke las den Roman „Die Hoffnungsvollen“ von Anna Sperk (Transparenz-Hinweis: Wir haben das Buch gekauft). Für die Brotgelehrten ist er interessant, weil er zu einem Sprachkunstwerk formt, was viele von uns selbst erlebt haben, zumindest in Auswahl, oder was viele von uns befürchten, zu erleben. Dabei ist insbesondere interessant, dass die Handlung vor fast 30 Jahren anhebt, aber die beschriebene Struktur vollkommen gegenwärtig wirkt.
Hier geht es zur vollständigen Lektürenotiz: https://eire-verlag.de/besprechung-von-die-hoffnungsvollen-von-anna-sperk/

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